Benelux-League (2016-1)

Willkommen im Archiv der BeNeLux League League! Schwelge in alten Zeiten und schau dir an, wie du alle ausgestochen und dir die begehrte Trophäe geholt hast!

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In der BeNeLux-League-Zeitung berichten Trainer über Aufstieg und Niedergang ihres Vereins und verdienen sich so pro ZAT ab 80 Worten 0,3 Punkte TK-Bonus. Ab 120 Worten sogar 0,4!

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Es ist wieder Zeit...

ZAT 1, FeelmyPain für AZ Alkmaar am 10.03.2016, 09:37

Die Benelux-League startet wieder. Beim AZ aus Alkmaar brennen alle auf den Start, schied man doch als Titelverteidiger in der letzten Saison bereits in der Vorrunde aus. Das Schlimme war: Das Ausscheiden war nicht mal bedingt durch gute Leistungen der Gegner, sondern einzig durch das Fernbleiben des Trainers, der seine Mannschaft in zwei wichtigen Spielen so nicht richtig einstellen konnte.

Doch es ist nicht zu ändern, immerhin blieb der Titel in den Niederlanden, dieses Mal bei Enschede. Ist man in der Liga natürlicher Konkurrent, heißt es in diesem Wettbewerb die Kräfte zu bündeln, um gemeinsam die Belgier und Luxemburger in die Schranken zu verweisen.

Das Programm ist wieder hart, die Startplätze sind massenweise vergeben worden: Man kann sehen, Kampf um die Spitze in Benelux hat wieder Bedeutung und Prestige nach vielen Jahren im Niemandsland. Dies sollte man vor allem auch dem niederländischen Ligenleiter zuschreiben, der sich seit einiger Zeit aufgemacht hat, dem Wettbewerb wieder Leben einzuhauchen und das äußerst erfolgreich! 

160 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert)

Auftakt der Benelux-League

ZAT 1, MasterBlaster für Standard de Liège am 09.03.2016, 14:25

In Gruppe 1 bekommt es Standard Lüttich zweimal mit alten Bekannten zu tun: Im Heimspiel mit Vetinari, der nun den FC Winterswijk trainiert. In den Duellen im Jahr 2014 in der Jupiler Pro League stand er an der Seitenlinie des FC Antwerpen. Die Bilanz ist ziemlich ausgelichen. In der Meisterschaft gewannen immer die Heimteams, im Pokal 2014-1 setzte sich einmal MasterBlaster (damals noch mit dem KAA Gent) in der Gruppenphase durch, zwei Saisons später war Vetinari im Halbfinale der Sieger (wodurch sein Club im Finale anschließend chancenlos war). 
Außerdem ist man noch zu Gast beim VV Texel 94. Dessen Coach MwSt. kennt man noch aus der Hauptrunde der Saison 2015-2, in der sich jedoch beide Mannschaften nicht mit Ruhm bekleckern konnten.
Nun schreiben wir die Saison 2016-1 und die Karten sind neu gemischt. Daher blicken die Verantwortlichen bei Standard Lüttich vorsichtig optimistisch in die Zukunft. Denn immerhin stand man zuletzt im Halbfinale dieses Wettbewerbs.
Bis dahin ist es derzeit noch ein weiter Weg. Primäres Ziel ist erstmal ein Platz unter den ersten Vier, die ein Weiterkommen ins Viertalfinale ermöglichen. 

179 Wörter. (Artikel wird mit 0,4 TK honoriert)
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