Nur nicht müde werden und regenerieren, dazu haben wir später auch noch Zeit ! Ganz so schlimm ist es nicht, die Stammspieler befinden sich noch im Urlaub und der Nachwuchs darf sich zeigen und versuchen für die nächste Saison in die Ligamannschaft des KRC Genk vorzudringen. Dennoch wird das Turnier nicht auf die leichte Schulter genommen und vertraut dem können der Kicker die gemeldet wurden. Wenn wir uns die Zeitung betrachten sagt das Engagement der Trainer aus der Jupiler League einiges aus. Sie sind alle heiß auf die Spiele und setzen sich gekonnt in Szene. Diese Spiele haben es in sich und finden auf höchsten Niveau statt. Freuen wir uns also auf Sommerfußball im Dreiländereck und holen den Cup nach Genk. Wir sind bereit.

Und wieder startet eine neue Ausgabe der BeNeLux League. Nach vielen Jahren des Stillstandes hat sich der Pokalwettbewerb, der zwischen Clubs aus den Niederlanden, Belgiens und Luxemburgs ausgetragen wird, wieder zu einer ernstzunehmenden Veranstaltung gemausert. Unterstrichen wird dies mit einer beeindruckenden Zahl von 18 Vereinen, die am Ende die Trophäe gewinnen wollen. Weltklasse!

Nach dem die letzten beiden Ausgaben von Belgiens Verband ausgetragen wurde, zeichnen sich nun die Niederlande hoffentlich als gute Gastgeber aus. Überraschend schickt auch der FC Antwerpen seine Mannschaft ins Rennen. Niemand geringeres als Daniel wurde als Interimstrainer für kurze Zeit verpflichtet. Ob er der ehemaligen Spitzenmannschaft neues Leben einhauchen kann, muss er noch beweisen. Zumindest der Spaß soll nicht zu kurz kommen, spielt er doch nun nicht nur gegen Tulpenpflücker, Deichhocker usw. sondern auch gegen Schützlinge aus seiner Liga. Nicht nur er wird darauf gespannt sein. 

Es ist soweit! Erneut startet die BeNeLux League mit den Vereinen von drei Nationen und zwei Ligen.
Nun könnte man meinen das passt nicht zusammen.
Jedoch ist spielen die belgischen Vereine in der großartigen Luxemburgischen Liga mit, und wer kann ihnen das verdenken.

Nun mag jemand sagen:
"Moment einmal, ist es nicht Luxemburg das in Belgien mitspielen darf?"

Das könnte man meinen, jedoch heißt die Liga ja bekanntlich Jupiler Pro League, und taucht da irgendwo das Wort Belgien auf?

"Aber auch das Wort Luxemburg tauch nicht auf!"

Wohl war, doch wir wollen es ihnen ja nicht unter die Nase reiben. Wir finden es schön unsere Nachbarn mit aufzunehmen.
Aber genug davon.

Schauen wir lieber wer der beste im BeNeLux ist!

Da beginnt er also wieder, der vierte Wettbewerb für Standard Lüttich. Nach dem denkbar unglücklichen Ausgang in der Meisterschaft steht neben dem Viertelfinale im nationalen und dem Achtelfinale im Europa-Pokal nun die Benelux-League an. Ein Titel, der noch in der Sammlung des Trainers fehlt. Ein Blick in die Vergangenheit weist zwei Versuche: im ersten (damals noch mit KAA Gent) scheiterte man in der Hauptrunde mit dem undankbaren 5. Platz (die ersten 4 kamen weiter). Beim zweiten Anlauf war es schon vorbei, bevor es überhaupt richtig los ging, denn in der Qualifikation musste man bei Punktgleichheit damals Alkmaar den Vorzug aufgrund der Tordifferenz lassen. Immerhin wurde in den beiden Duchgängen jeweils ein Team aus der Jupiler Pro League der Sieger.
Diesmal kommen auch 4 von 6 Clubs weiter. Dabei trifft man  zunächst auf alte Bekannte: Der Club Brügge und der KRC Genk sind sind mit von der Partie. Außerdem reist man noch nach Holland zum designierten Meister Feyenoord Rotterdam und empfängt Twente Enschede, die im nationalen Pokal und in der Liga die Schießbude der Nation sind. Der Meister von 2013-2 u. 2013-3 will somit bestimmt diesen Wettbewerb als Wiedergutmachung nutzen.
Aber sind die Jungs nicht müde, nach so vielen Pflichtspielen? "Davon kann ich bisher nichts feststellen, aber schauen wir uns doch an, wie sie in den Auftakt-Begegnungen agieren, dann werden wir es wissen" sprach der Trainer auf der Pressekonferenz und eilte anschließend direkt zum Trainingsplatz.

Wie jedes Jahr findet auch diese Saison die Benelux-League statt, zu der sich auch der PSV aus Eindhoven angemeldet hat.Trainer Strahler sieht das laut eigener Aussage als willkommene Abwechslung zum nationalen Ligawettbewerb, aber auch als gute Probe sich auf Internationaler Ebene zu versuchen.Schließlich seien die Chancen diese Saison endlich wieder gut, kommende Spielzeit International vertreten zu sein.Und gerade für unsere jungen Spieler sei es eine gute Möglichkeit,sich an die internationale Härte zu gewöhnen.Unabhängig davon, könne es nicht verkehrt sein,seinen Erfahrungsschatz mit solchen Spielen zu erweitern.
Zudem werde in diesen Partien auch in Hinsicht auf kommende Saison das Ziel sein Nachwuchkräfte des Vereins an die erste Mannschaft herran zu führen.Denn nichts sei für einen Verein wirtschaftlich besser, als Eigengewächse auszubilden und eventuell später die Früchte seiner Jungendarbeit ernten zu können.Aber da verrate man ja mit Sicherheit kein Geheimnis.